Ein Serverausfall legt den Betrieb im Unternehmen still

 

Wachstum sowie die Wahrung digitaler Daten sind die Top Themen der Wirtschaft

Hardware-, Software- und Systemfehler können zum Ausfall des Servers führen. Ein Serverausfall kann jeden treffen, unabhängig von Branche oder Unternehmensgröße. Sie sind teuer, weil sie oft Stunden oder Tage unzugänglicher Systeme oder den Verlust geschäftskritischer Daten bedeuten. Die Folge sind entgangene Umsätze, verlorenes Kundenvertrauen und teure Reparaturen. Vorbeugende Wartung kann Ausfallzeiten verhindern oder reduzieren. Serverausfälle werden jedoch nicht nur durch externe Ursachen verursacht. Auch interne Risikoquellen gefährden den reibungslosen Betriebsablauf.

Um Serverausfälle zu verhindern, ist es wichtig, Risiken durch Vorsorgemaßnahmen zu vermeiden. Gegenmaßnahmen basieren in der Regel auf Kompensation, technisch basiert dies auf der Bereitstellung redundanter Hardware innerhalb eines Hochverfügbarkeitsrahmens oder der Verwendung von Backup-Systemen zur Reduzierung von Ausfallzeiten. Administratoren gewährleisten die Datensicherheit durch Sicherungs- und Wiederherstellungssoftware und eine redundante Speicherarchitektur.

Das kontinuierliche Wachstum digitaler Werte, die kontinuierliche Zunahme unstrukturierter Daten sowie Datenschutz sind die Themen der Wirtschaft und führen zum Einsatz zentraler Server- und Speicherlösungen innerhalb des Betriebes. Unternehmen verwenden Server- und Speicherlösungen, um ihre digitalen Daten zu speichern und zu beschützen. Eine Speicherlösung enthält immer mindestens ein Speichernetzwerk, um auf ein oder mehrere Speichersysteme über verschiedene Protokolle zuzugreifen. Diese beinhalten zentralen und verfügbaren Speicherplatz für andere Server- und Computersysteme (kritische virtuelle und physische Serversysteme, Clients und Geräte) im Unternehmen und stellen sicher, dass auf mehrere Ressourcen gleichzeitig zugegriffen werden kann.

Serverausfall, Unfälle, Systemausfälle, Ausfallzeiten und Datenverluste in der Informationstechnik und die daraus resultierenden wirtschaftlichen Schäden werden meist durch Hardwarefehler verursacht. Aber auch Sicherheitsvorfälle oder -verletzungen wie Stromausfälle, Softwarefehler, physische Sicherheit (z. B. ein gestohlenes oder verlorenes Gerät), Malware, Botnets oder Hacking sind Ursachen für einen Serverausfall im Unternehmen. Die meister Hardwareausfälle werden aber durch Überhitzung durch Staub und Schmutz verursacht. Ursachen für Systemstörungen und IT Ausfälle und Gegenmaßnahmen.

Abhängig vom Anwendungsszenario und den damit verbundenen Anforderungen werden Server-, Cloud- und Speicherlösungen auf unterschiedliche Weise implementiert, z. B. SAN (Storage Area Network), NAS (Network Attached Storage) oder Hybrid-Storage. Serversysteme, Storages, Switches, Workstations sowie die digitalen Informationen sind mit verschiedenen Risiken verbunden. Das Verständnis der Installation, Einstellungen, Konfiguration, Optionen, Funktionen und akzeptablen Umgebungsbedingungen gemäß DIN EN ISO 14644-1 Reinraumklasse 8 des Servers ist sehr wichtig. Berechtigungszuweisung und Verschlüsselung sind nur einige Konzepte für die Netzwerk-Sicherheit der Informationstechnologie. 

 

Hardware-, Server, System, Netzwerk Problem und Serverausfall - Gegenmaßnahmen im Unternehmen

In einem 19-Zoll-Rack (Serverschrank) in einem Serverraum ist es die IT-Infrastruktur, die vor Staub geschützt werden muss. Um einen sicheren IT-Betrieb zu gewährleisten und Serverausfall zu verhindern, überwachen Sie Parameter wie Anzahl und Größe der Staubpartikel. Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Druck müssen konstant gehalten werden, um den Serverraum so sauber und sicher wie möglich zu halten. Die wichtigste Anforderung ist die Partikelreinheit der Luft. Diese wird unterteilt, indem die maximale Anzahl luftgetragener Partikel angegeben wird.

Der Serverraum ist ein geschlossener Schutzbereich für die Informatik. Der Serverraum unterstützt die IT Sicherheit. Serversysteme sollten im speziellen Serverraum aufgestellt werden, in dem möglicherweise auch andere serverspezifische Dokumente, Datenträger, Datensicherung oder Hardware (wie Router, Switches oder Klimaanlagen) vorhanden sind. Serverräume dürfen keine öffentlichen Räume sein. Der Serverraum ist ein geschlossener Sicherheitsbereich für die IT. Es ist kein dauerhafter Arbeitsplatz und darf lediglich für sporadische und kurzfristige Aufgaben (Installationen, Wechsel der Datensicherung) verwendet werden. Ein EDV-System mit einem beliebigen Betriebssystem, das die Trennung der Benutzer zulässt, bezeichnet man als Client. Auf dem Client sollten mindestens ein Administrator und eine Benutzerumgebung eingerichtet sein. Solche PC-Systeme werden als Clients im Client-Server-Netzwerk vernetzt und betrieben.

Informationssysteme sind auf jeder Plattform aufzubauen, dies kann ein PC mit oder ohne Festplatte, ein mobiles oder stationäres Gerät, ein Windows-System, eine Unix-Workstation oder ein Apple Mac sein. Clients verfügen über Disketten, CD-ROMs, DVDs, USB oder andere Laufwerke und Anschlüsse für austauschbare Datenträger und andere Peripheriegeräte. Behüten Sie Informationsinhalte, die auf jedem Client erstellt, gelesen, bearbeitet, gespeichert oder gesendet werden, unabhängig davon, welches Betriebssystem in Verwendung ist.

Ein Datenträgerarchiv lagert alle Arten von Datenträgern. Für zentrale Datenträgerarchive und Datensicherungsarchive ist empfehlenswert, einen gesicherten Datenschrank zu installieren, um den Brandschutz zu unterstützen, unbefugten Zugriff zu verhindern und Zugriffsberechtigungen auszuführen. Bei der Lagerung digitaler Langzeitspeichermedien verursachen Temperaturschwankungen oder übermäßige Luftfeuchtigkeit Datenfehler und verkürzen die Speicherdauer. Es ist sicherzustellen, dass Datenträger im Datenträgerarchiv vollständig vor Staub und Schmutz geschützt sind.

Der Schutzschrank dient der IT Security, Cyber-Resilienz und zur Aufbewahrung aller Arten von Datenträgern (Datenschrank) oder Geräten der Informationstechnologie und Informatik (Serverschrank) und ist ein wichtiger Faktor der IT Sicherheit. Der Serverschrank hat das unbefugte Eindringen und den Einfluss von Feuer, Wasser oder Schadstoffen (Schmutz und Staub) zu verhindern (elementare Gefährdungen). Der Schutzschrank lässt sich auch im Serverraum oder in Datenträgerarchiven anwenden, um die Schutzwirkung der Räume zu verbessern. Die Absicherung hat sicherzustellen, dass die Funktionen der darin enthaltenen IT-Komponenten nicht beeinträchtigt sind. Ein Rechenzentrum (RZ) ist eine Einrichtung, die erforderlich ist, um ein größeres informationstechnisches und Kommunikationssystem zu betreiben, wie Großrechner und Drucksysteme sowie Archive. Aufgrund steigender Anforderungen an Leistung, Zuverlässigkeit, Anbindung, Reserve, aber auch Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit von Computersystemen, konzentrieren Institute und Betriebe jeder Größe ihre Bereiche auf Serverräume, ein Datacenter oder Rechenzentrum (RZ).

Für die Betriebssicherung ist eine zuverlässigen Datenverarbeitung notwendig. Serverraum, Data-Center, Rechenzentrum (RZ) und Serverschrank spielen eine bedeutsame Rolle für die Betriebssicherheit. Der Serverraum enthält wertvolle Hardware, Software und kritische Dateien. "Unsichere" Serverräume stellen ein hohes Risiko für den Betrieb dar. Die IT-Security gewährleistet die Zuverlässigkeit der Prozesse, schützt Kundendaten und Unternehmensgeheimnisse sowie die Zufriedenheit von Mitarbeitern, Kunden und Partnern. Eine Firewall (Sicherheitsgateway) besteht aus Hardware- und Softwarekomponenten, die den Kommunikationsfluss zwischen verbundenen Netzwerken mit unterschiedlichen Schutzanforderungen gemäß den Spezifikationen der Sicherheitsrichtlinie erzwingen.

Aus diesen Spezifikationen werden spezifische Regeln erstellt, über die die Firewall den Netzwerkverkehr steuert, um eine unbefugte Datenübertragung zu verhindern. Unterschiedliche vertrauenswürdige Netzwerke stellen nur bedingt die Verbindung Intranet mit dem Internet dar, denn zwei interne Netze weisen auch unterschiedliche Schutzstufen auf, so hat das Bürokommunikationsnetz normalerweise geringere Schutzanforderungen als das Personalabteilungsnetz, in dem besonders sensible personenbezogene Informationen übertragen werden. Mit der Virtualisierung von Netzwerksystemen sind ein oder mehrere virtualisierte ITK-Systeme auf dem physischen Rechnersystem auszuführen.

Diese Art von physischem Rechnersystem bezeichnet man als Virtualisierungsserver. Die Virtualisierung von Serversystemen bietet viele Vorteile und IT-Sicherheit für den EDV-Betrieb in Informationsnetzwerken. Wenn beispielsweise die Ressourcen des physischen Serversystems effizienter genutzt werden, werden die Kosten für Hardwarekäufe, Strom und Klimaanlage eingespart. Je nach Produkt sind mehrere virtualisierte Serversysteme zu einer virtuellen Infrastruktur kombinierbar. In einer solchen virtuellen Infrastruktur werden der virtualisierte Server selbst und das darauf ausgeführte virtualisierte Computer-System gemeinsam verwaltet. Bei der Virtualisierung sind ebenfalls Sicherheitsaspekte an die IT zu berücksichtigen. Probleme auf dem Virtualisierungsserver betreffen auch alle anderen virtuellen Informationssysteme, die auf dem Virtualisisierungsserver ausgeführt werden und virtuelle Rechner-Systeme könnten sich auch gegenseitig stören.

Ein Serverausfall legt den Betrieb still. Um Ursache, Probleme, Beschädigungen und Ausfälle zu minimieren, sind Gegenmaßnbahmen, Sicherheit und Datenschutz für die IT Infrastrukturen im Unternehmen und Cloud zu optimieren. Festigen Sie Ihre Schnittstellen. Dies sind Virenschutz, Firewalls und Überwachung (Monitoring). Primär aber sind Serversysteme, Storages und Switches physisch vor Feuer, Feuchtigkeit, Stromausfall, Diebstahl, Zerstörung, Staub und anderen Verunreinigungen zu schützten.

Mögliche Folgen eines Serverausfalls:

  • Ausfall der Server, Prozessunterbrechung.
  • Ausfall der IT & EDV, Cloud und des laufenden Betriebes.
  • Probleme und Einschränkung der Datenverfügbarkeit.
  • Hoher Schaden und Datenverlust.
  • Anwendungen sind unbenutzbar.
  • Die Arbeit steht still.
  • Verärgerte Angestellte, Kunden und Lieferanten.
  • Strafen für verpasste Termine und Fristen.