Virtualisierung

EDV, IT und Server Virtualisierung 
Virtuelle Systeme garantieren eine erhöhte Ausfallsicherheit

Genau wie Redundanz trägt die Virtualisierung dazu bei, Gefahren oder Bedrohungen für die IT zu verhindern, wirtschaftliche Verluste zu vermeiden und Risiken zu minimieren, die durch Ausfälle der IT-Systeme verursacht werden. Betriebsunterbrechungsschäden müssen vermieden oder ihre Auswirkungen begrenzt werden, daher ist Server Virtualisierung ein wichtiger Baustein der Sicherheit, insbesondere der Informationen und Informationssicherheit. Sie bietet Funktionen mittels virtueller Anwendungsvirtualisierung, Desktop-Virtualisierung sowie Daten bearbeiten.

 

  1. EDV, IT und Server Virtualisierung 
    Virtuelle Systeme garantieren eine erhöhte Ausfallsicherheit
    1. Was ist Server- und Storage- Virtualisierung?
    2. Stärken der Virtualisierungslösungen
      1. Was ist ein Hypervisor, Hyper-V, Wirt oder Gast?
      2. Was ist Serversystemvirtualisierung, vServer und virtual Maschine (VM)?
      3. Virtuelle Server-Systeme, Serveranlagen-Virtualisierung und Virtualisierungsserver
    3. Server Virtualisierung und Emulation für erhöhte Verfügbarkeit und bessere Systemauslastung
      1. Mit virtuellen Serversystemen und Servertechnik werden Technikressourcen geteilt
      2. IT-Anforderungen rasch umsetzen und Instandhaltung für die Ausfallsicherheit
      3. Notwendige Systemanforderungen
      4. Sicherheitsanforderungen
      5. Mögliche Nachteile
      6. IT-Security, Ausfallsicherheit und Virtualisierung, sprechen Sie uns an

 

Was ist Server- und Storage- Virtualisierung?

Virtualisierung ist eine Technologie, die eine oder mehrere virtuelle Instanzen eines Computerbetriebssystems, einer Anwendung oder Ressource auf einem physischen Computer oder Server erstellt. Sie ist die Aufteilung des physischen Computers in mehrere digitalgesteuerte Maschinen, die jeweils unabhängig voneinander ausgeführt werden. Es gibt verschiedene Arten der Virtualisierung wie Server-Virtualisierung, Desktop-Virtualisierung, Netzwerkvirtualisierung und Anwendungs-Virtualisierung. Servervirtualisierung bezieht sich auf die Erstellung virtueller Servertechnologie auf fassbaren Servern, um Ressourcen besser zu nutzen. Desktop-Virtualisierung bezieht sich auf die Erstellung virtualisierter Desktops auf einem physischen Computer oder Server, um das Desktop- und Anwendungsmanagement zu vereinfachen. Anwendungsvirtualisierung bezieht sich auf die Erstellung virtueller Anwendungen, die auf dem Hostsystem ausgeführt werden, ohne auf dem lokalen System installiert zu sein. Die Virtualisierung bietet viele Vorteile, darunter eine höhere Nutzung von Hardwareressourcen, eine schnellere Anwendungsbereitstellung und eine größere Flexibilität und Skalierbarkeit der Informationstechnologie.

Es gibt viele Gründe, warum Servertechnik- und Storage- Virtualisierung beim Computing verwendet wird. Mit der Servervirtualisierung wird (kleine) physische Servertechnik durch virtuelle Maschinen (VM) ersetzt, die auf großen tatsächlichen Servern ausgeübt werden. Dies reduziert den Bedarf an Hardwareressourcen wie Prozessoren und Festplatten, reduziert den Energieverbrauch, macht die Datensicherung einfacher und im Notfall sind das IT-Equipment schnell wiederhergestellt und verfügbar. Eine VM lässt sich von einer physischen Instanz auf eine andere verschieben. Für Desktop-Benutzer besteht die häufigste Verwendung darin, Anwendungen auszuführen, die für andere Betriebssysteme entwickelt wurden, ohne den Computer wechseln oder auf ein anderes IT-System neu starten zu müssen, wenn es auf einer modernen Hardware überhaupt installierbar ist. Beispielsweise laufen viele liebgewonnene Programme auf XP und leider nicht auf Windows 7, 10 oder 11. In früheren Versionen wurde Virtual Desktop verwendet, um XP zu starten. So laufen in einigen Firmen weiterhin Maschinensteuerungen auf XP Rechnern oder embedded Systemen.

Mit Servertechnik Virtualization wird eine imaginäre Instanz eines Computersystems in einer von der eigentlichen Hardware abstrahierten Schicht bereitgestellt. Im Allgemeinen bezieht es sich auf das gleichzeitige Ausführen mehrerer Betriebs-Systeme auf einem Computersystem. Die auf der VM ausgeführten Anwendungsprogramme befinden sich möglicherweise auf dem eigenen dedizierten Computer, auf dem das Betriebssystem, die Bibliotheken und andere Programme des virtuellen Gasts eindeutig und unabhängig vom verbundenen Host-Betriebssystem sind.

Mit jeder Änderung im Unternehmen ändert sich auch Ihre zentrale IT Infrastruktur. Im besten Fall handelt es sich bei dieser Änderung um "Wachstum". Damit Ihre IT-Abteilung Schritt halten kann, wählen Sie die Abstraktion aus, um eine höhere Effektivität sicherzustellen. Mittels Virtualisation von IT-Systemen lassen sich emulierte IT-Systeme auf einem greifbaren Rechner ausführen. Diese Art von physischem Computer bezeichnet man als Virtualisierungsserver. Die Abstraktion von IT-Systemen bietet viele Vorzüge für den IT-Betrieb in Netzwerken. Datenbanken mit Hardwarevirtualisierung und Betriebssystemen, Funktionen mittels virtueller Speichervirtualisierung. Werden beispielsweise die IT-Ressourcen des physischen IT-Systems effizienter genutzt, sind die Kosten für Hardwarekäufe, Strom und Klimaanlage geringer.

 

Stärken der Virtualisierungslösungen

Virtualisierung ist eine Technologie, mit der mehrere virtuelle Maschinen auf einem einzigen physischen Hardwareserver ausgeführt werden. Virtualisierung hat viele Verbesserungen, darunter:

  • Produktivität: Virtualisierungsverfahren erhöhen die Serverauslastung, indem mehrere computergenerierte IT-Geräte auf dem einzigen dedizierten Bare-Metal-Server ausgeübt werden. Dadurch nutzen Unternehmen ihre Hardware-Ressourcen effizienter und senken die Betriebskosten.
  • Flexibilität: Das Virtualisierungskonzept ermöglicht das schnelle und einfache Erstellen, Bereitstellen und Löschen virtueller Maschinen und bietet Unternehmen mehr Flexibilität und Agilität.
  • Einfache Verwaltung: Da nichtreale Apparate auf einem zentralisierten Server verwaltet werden, ist es einfacher, Systemaktualisierungen durchzuführen und die Sicherheit zu verbessern.
  • Notfallwiederherstellung: Mit den Virtualisierungsansatz stellen Unternehmen die Automaten im Falle eines Serverausfalls oder -schadens schnell und einfach wieder her.
  • Ressourcenisolation: Mit Virtualisierung führen Unternehmen verschiedene Anwendungen und Systeme auf separaten virtuellen IT-Apparate aus, wodurch Ressourcenkonflikte beseitigt und Systemstabilität verbessert werden.
  • Kosteneinsparungen: Mittels effizienter Nutzung von Hardwareressourcen reduzieren Unternehmen die Anzahl der stand-alone Serverhardware, was zu erheblichen Kosteneinsparungen führt.
  • Testumgebung: Virtualisierte Aggregate werden für Test-, Entwicklungs- und Schulungszwecke verwendet, sodass Unternehmen Zeit und Geld sparen, indem sie separate Hardwareausstattung für diese Zwecke vermeiden.

Virtualisierung hat viele Pluspunkte, die Unternehmen dabei helfen, ihre IT-Infrastruktur effizienter zu benutzen, Investitionen und Betriebskosten zu sparen und gleichzeitig für mehr Flexibilität und Verfügbarkeit zu sorgen.

 

Was ist ein Hypervisor, Hyper-V, Wirt oder Gast?

Ein Betriebssystem ist meist auf eine bestimmte Computerarchitektur bezogen. Es ist normalerweise auch nicht vorgesehen, dass mehrere Instanzen des Betriebssystems auf demselben Computer ausgeführt werden. Hier kommt das Hypervisor-Konzept ins Spiel. Ein Hypervisor-Host ist das Managementprogramm (z.B. Hyper-V) zum Betreiben und Ausführen virtueller IT-Automaten. Traditionell werden Hypervisoren in zwei Kategorien unterteilt: Typ 1-Hypervisoren oder "Bare-Metal", die als Wirt virtuelle Gastmaschinen direkt auf der Systemhardware ausführen und sich im Wesentlichen wie Betriebssysteme verhalten. Der Hypervisor-Host selbst und die Computertechnik bilden zusammen das Hostsystem des Gastsystems.

Die aktuellen Hypervisoren vom Typ 1 sind z.B. VMware ESX, IBM POWER-Hypervisor (PowerVM), IBM System z (PR/SM), Hyper-V, Citrix XenServer und Oracle VM. Typ 2 oder "gehostete" Hypervisoren verhalten sich eher wie herkömmliche Anwendungen, die wie normale Programme gestartet und gestoppt werden. Aktuelle Typ 2 sind z.B. VMware (GSX), VMware Fusion, VMware Workstation, Virtual PC und Virtual Server.

Eine simulierte Maschine ist ein Image (Abbildung) eines Computers, der auf einer anderen Anlage verfügbar ist. Mit ihr laufen Betriebssysteme gleichzeitig auf derselben Hardware. In dieser Art von scheinbarer Realität funktioniert das Betriebssystem wie gewohnt, aber möglicherweise nicht alleine oder auf einer Hardware, die dem Betriebssystem eigentlich völlig unbekannt ist.

Der Computer, der den virtualisierten Automat ausführt, bezeichnet man als Hostsystem (Anbieter) und die Machine als Gastsystem. Der Hypervisor weist Ressourcen der VM des Hostsystems zu (möglicherweise mehreren gleichzeitige). Diese IT-Ressourcen laufen zusammen auf der Umgebung, jedoch unabhängig und "unwissend" voneinander. Er verwaltet die Ausführung der Gastbetriebssysteme, die sich die Arbeit, Werkzeuge und das Objekt digital teilen. Jedem Gastbetriebssystem wird ein vollständiger und unabhängiger Rechner mit allen Hardwarekomponenten vorgespielt.

So funktionieren Linux-, Win- und MacOS-Instanzen auf einem physischen x86-Computer. Dank der Funktionen in AMD- und Intel-Prozessoren verarbeitet die CPU Berechtigungsanforderungen von mehreren Betriebssystemen, die gleichzeitig aktiv sind. Die Virtualisisation von Serversystemen erfährt mit der Virtualisierungsfunktionen in den CPUs einen deutlichen Leitungsgewinn. Dies basiert auf der Tatsache, dass bestimmte Aufgaben, die während der Virtualisierung von Rechnern anfallen direkt von der CPU verarbeitet werden. Viele Produkte aller bekannten Hersteller werden nur mit der für den Prozessor verfügbaren Virtualisierungsfunktion installiert.

Die Intel® Virtualisierungstechnologie verwendet die Hardwareabstraktion, um mehreren Workloads die gemeinsame Nutzung bestimmter Systemressourcen zu ermöglichen. Aufgaben, die vollständig voneinander isoliert sind, werden parallel auf virtualisierter gemeinsam genutzter Hardwarebasis gestartet. Der Hypervisor unterstützt die Architektur und das Konzept der Virtualisisation von Betriebssystemen und führt zur Einsparung von Hardware. Insbesondere im Bereich Webhosting oder verteilte Anwendungen sind imaginäre Maschinen unverzichtbar.

Die zentralen Betriebssystemebene Services, Container Hardware-Virtualisierung und Cloud-Services sind wichtige Konzepte und Formen der Infrastructure, die von verschiedenen Anbietern angeboten werden, um Betriebssystem-Virtualisierung, Datenvirtualisierung und Softwarevirtualisierung auf einer höheren Ebene zu optimieren. Ein Beispiel hierfür ist die Containervirtualisierung, die es zentral ermöglicht, mobile Anwendungsbereiche bereitzustellen und Backups auf der Betriebssystemvirtualisierung zu sichern, während der Anwender Support und andere Themen unterstützt werden.

Eine Virtualisierungslösung abstrahiert die Grundlagen und ermöglicht effizient die Umsetzung von digitalen Objekten, indem es weniger IT-Wissen als Voraussetzung erfordert. Es teilt verschiedene digitale Ressourcen und ermöglicht das Testen, Kopieren und Aktivieren vom Netz auf einem Webserver. Im Business ist die Digitalisierung ein bedeutender Player, und stellt eine beliebte Lösung dar. Ein Ratgeber zum Laden von Werkzeugen und zum Kopieren von Bedeutungen auf einen USB-Stick bietet Tipps und Einzelheiten zu verschiedenen Desktop-Lösungen.

 

Was ist Serversystemvirtualisierung, vServer und virtual Maschine (VM)?

Eine virtuelle Maschine (VM), vServer oder Virtualisierungstechnologie ist ein simuliertes Äquivalent des Computersystems (Servers), das auf einem anderen IT-System ausgeführt wird. Die Software simuliert ein unabhängiges IT-System. Hierfür verwendet man einen bestimmten Teil des Speichers, der Rechenleistung und der Festplatte des Computers. Die Machine reagiert wie ein eigenständiger Rechner. Die Änderungen oder Installationen, die auf dem virtualisierten PC vorgenommen werden, wirken sich nur auf die VM aus. Ihr Hauptbetriebssystem ist nicht betroffen. Virtualisierte Maschinen greifen auf eine beliebige Anzahl von Hardwareressourcen zu. Das sind Rechenleistung, CPU, physische oder Festplatten für die Speicherung, virtualisierte oder reale Netzwerkschnittstellen und alle angeschlossenen Geräte oder Komponenten wie Grafikkarten, USB-Anschlüsse oder andere Hardware. Wenn eine VM auf einer virtuellen Festplatte gespeichert ist, bezeichnet man sie als Festplattenabbild (Image). Das Disk-Image kann die Dateien enthalten, die die VM starten soll.

Es gibt auch Methoden zur Simulation in der Speicherumgebung, dabei sind Hosting- und Speicherkomponenten hier entkoppelt. Die Speichervirtualisierungsinstanz selbst ermöglicht der Servertechnik, Speicherkapazität zu nutzen, andererseits verwaltet sie die eigentlichen Speicherboxen. Wo ist der Vorteil? Die Speichervirtualisierungsschicht kann ein Image zwischen den beiden Boxen herstellen, ohne dass Sie eine Lizenz vom Speicherhersteller erwerben müssen. Wenn Sie Spiegel zwischen Boxen verschiedener Hersteller installieren möchten, verwenden Sie diese Funktion auch. Dies bedeutet, dass Sie beim Upgrade, Erweitern oder Migrieren der Speicherkapazität an keinen Hersteller gebunden sind. Benutzer sind nicht auf physische Grenzen beschränkt und profitieren daher von der Speichervirtualisierung.

 

Virtuelle Server-Systeme, Serveranlagen-Virtualisierung und Virtualisierungsserver

Vom einzelnen Zentralrechner bis zum gesamten Computernetzwerk wird fast alles in der Cloud in Form von virtuellen Systemen (Virtualisierungsserver und Serveranlagen-Virtualisierung) verwendet, die im Rechenzentrum des Dienstanbieters gehostet werden. In der Cloud werden Ressourcen im Bedarfsfall einfach gemietet oder erweitert. Der Fokus liegt nicht auf einem einzelnen Host, sondern auf dem gesamten Rechnernetzwerk von Servern und Rechenzentren. Steigende Energiekosten und Konsolidierung treiben diese Entwicklung voran. Virtualisation und Cloud-Computing sind zwei unterschiedliche Dinge. Im Rahmen der Emulation ist die Computerumgebung von ihrer physischen Infrastruktur entkoppelt. Cloud-Computing ist ein Dienst, der gemeinsam genutzte Computerressourcen (Software und / oder Daten) über das Internet bereitstellt. Da sich diese beiden Lösungen ergänzen, beginnen Betriebe mit der Virtualisierungstechnologie und erlangen mithilfe Cloud-Computing noch mehr Flexibilität. Erfahren Sie mehr über Cloud Computing.

 

Server Virtualisierung und Emulation für erhöhte Verfügbarkeit und bessere Systemauslastung

Virtualisieren (Emulation des Servers) ist ein wichtiges Konzept in der Informationstechnik (IT). Mit Server-Virtualisierung Ihrer Hardware werden beispielsweise nicht genutzte Ressourcen für andere Systeme genutzt und die Konsolidierung der Hardware stellt eine verbesserte Systemauslastung dar. Diese Virtualisation garantiert zudem eine erhöhte Ausfallsicherheit. Alles in allem macht die Effizienz von Virtualisierung sich so nicht nur durch eine Minimierung der Investitionskosten, sondern auch im geringeren Stromverbrauch bemerkbar. Wenn man es richtig macht. Für Serveradministratoren bietet die Virtualisierungsstrategie Optionen zum Ausführen verschiedener Betriebssysteme. Ein großes System kann in viele kleinere Teile zerlegt werden, sodass mehrere unterschiedliche Benutzer oder Anwendungen mit unterschiedlichen Aufgaben die Anlage effizienter nutzen. Virtualisierung isoliert und Schützt ein Programm vor Prozessen, die im anderen virtuellen Automat auf demselben Host gehostet werden. Erfahren Sie mehr über Verfügbarkeit.

 

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Mit virtuellen Serversystemen und Servertechnik werden Technikressourcen geteilt

Die Abhängigkeit von IT-Systemen und Servertechnik macht Lösungen notwendig, die Ausfallzeiten und Datenverlust minimieren. Mit virtuellen Serversystemen werden Ressourcen geteilt. Nicht selten entwickeln sich die IT-Bedürfnisse häufig unvorhersehbar und für neue Server-Software werden zusätzliche Anlagen benötigt. Einer der wichtigsten Motive für den Einsatz von VMs ist die Serverkonsolidierung. Die meisten Anwendungen verwenden nur einen Bruchteil der verfügbaren physischen Ressourcen. Virtualisiert lässt sich die Anforderung zuverlässig installieren und einrichten. Virtualisierung schafft Effektivität aufgrund des geringeren Bedarfs an körperlichen Serversystemen. So wird umweltgerecht Strom, Energie und Geld gespart. Konzept und Definition Green IT: Green IT.

 

IT-Anforderungen rasch umsetzen und Instandhaltung für die Ausfallsicherheit

Die Anschaffung von Serversystemen und Speichersystemen sind hohe Kostenfaktoren. Betrieb und Instandhaltung dieser Servertechnik und Systeme beansprucht viel Zeit. Analysen zeigen, dass beispielsweise Windows-Server im Durchschnitt nur zu 25% ausgelastet sind und zusätzliche Bereitstellung von Serversystemen oft 4-6 Wochen dauern. Bei Arbeitsplätzen ist der Aufwand für Beschaffung, Installation, Einrichtung, Instandhaltung und Wartung von Laptops und PCs / Desktops sehr kostenintensiv. So sind große Rollouts von neuen Softwarepaketen oder von neuen Betriebssystemen langwierig und teuer. Schnelle Abhilfe für solche Probleme bietet Ihnen die Virtualisierung der Systeme.

Ob Network-, Serversystem- oder Desktop-Virtualisierung, zusätzlicher Serverkapazitäten oder Pay-per-Use-Modelle in unseren zertifizierten Rechenzentren, mit unserer langjährigen Erfahrung bei VMware und Microsoft Hyper-V finden Sie in uns einen verlässlichen Partner. Ihre virtualisierte Systemlandschaft ist günstiger in Anschaffung und Betrieb. Auf wachsende Erwartungen reagieren Sie so deutlich schneller. Virtualisation ermöglicht Ihnen, selbst komplexe IT-Anforderungen rasch umzusetzen. Ihre IT passt sich flexibel an Ihre Anforderung an. Sie sind an einer Virtualisierung interessiert? Dann sprechen uns gerne an. Wir kümmern sich gerne um die Vereinfachung Ihrer Serververwaltung und sorgen so für mehr Flexibilität in Ihrem Rechnernetz.

 

Notwendige Systemanforderungen

Die Virtualisierung erfordert bestimmte Hardwareanforderungen, um effektiv genutzt zu werden. Hier sind einige wichtige Hardwareanforderungen:

  • Prozessor: Die CPU des Hostservers muss in der Lage sein, Virtualisierungsfunktionen auszuführen. Die meisten modernen CPUs mit Virtualisierungserweiterungen wie Intel VT-x oder AMD-V unterstützen dies.
  • Speicher: Der Hostserver benötigt genügend RAM, um die darauf ausgeführten virtuellen Umgebungen zu unterstützen.
  • Speicherplatz: Der Hostserver benötigt ausreichend Speicherplatz, um die computergenerierte Maschine und das Betriebssystem zu speichern. Die Größe der Festplatten hängt von der Anzahl und Größe der virtuellen Maschinen ab, die auf dem Server ausgeführt werden.
  • Netzwerkkarten: Der Hostserver benötigt eine oder mehrere Netzwerkkarten, um die virtuellen Instanzen mit dem Netzwerk zu verbinden.
  • Grafik-Subsystem: In einigen Fällen benötigt eine künstliche IT-Maschine eine dedizierte Grafikkarte oder GPU, um bestimmte Anwendungen oder Aufgaben auszuführen.
  • Backup-System: Das Backup-System ist wichtig, um Daten von virtuellen Gastsystemen und Host-Servern zu schützen und wiederherzustellen.

Die genauen Hardwareanforderungen sind von der Art und Größe der zu implementierenden virtuellen Umgebung abhängen. Es ist wichtig sicherzustellen, dass die Hardware-Konfiguration und Virtualisierungssoftware miteinander kompatibel und richtig konfiguriert sind, um eine optimale Leistung und Zuverlässigkeit zu gewährleisten.

 

Sicherheitsanforderungen

Bei der Virtualisierung von IT-Systemen müssen verschiedene Sicherheits- und Redundanzanforderungen eingehalten werden. Hier sind einige wichtige Punkte:

  • Isolation: Es ist wichtig, dass virtuelle Plattformen voneinander isoliert sind, um das Risiko von Sicherheitsverletzungen zu minimieren. Das bedeutet, dass jede simulierte IT-Maschine über eigenen Speicherplatz und eigene Ressourcen verfügen sollte, getrennt von anderen virtuellen Infrastrukturen.
  • Zugriffskontrolle: Um die Sicherheit zu gewährleisten, muss der Zugriff auf die VM auf autorisierte Benutzer beschränkt werden. Jeder Benutzer sollte nur Zugriff auf die VMs haben, die er benötigt, und sie sollten mit geeigneten Authentifizierungs- und Autorisierungsmechanismen gesichert werden.
  • Verschlüsselung: Für erweiterten Schutz von Daten und Anwendungen sollten Daten innerhalb einer virtuellen Maschine verschlüsselt werden, um sicherzustellen, dass sie nicht von unbefugten Benutzern abgefangen oder gestohlen werden können.
  • Überwachung: Um einen sicheren und zuverlässigen Betrieb virtueller Maschinen zu gewährleisten, sollten diese kontinuierlich überwacht werden. So werden Probleme schnell erkannt und behoben, bevor sie zum großen Sicherheitsrisiko werden.
  • Redundanz: Es ist wichtig, über ausreichende Redundanz zu verfügen, um die Verfügbarkeit von VMs sicherzustellen. Verwenden Sie Clustering und andere Techniken, um Ausfallzeiten zu minimieren und Wiederherstellbarkeit zu verbessern.

Virtualisierte Systeme sind komplexe Umgebungen, die besondere Sicherheitsmaßnahmen erfordern. Mit Erfüllung der Anforderungen stellen Organisationen sicher, dass ihre VMs sicher und verfügbar sind.

 

Mögliche Nachteile

Während die Virtualisierung viele Stärken hat, gibt es auch einige Nachteile zu beachten:

  • Leistungsverlust: Aufgrund der zusätzlichen Virtualisierungsebene kann es zum leichten Leistungsverlust kommen, insbesondere bei ressourcenintensiven Anwendungen. Dies wird mit sorgfältiger Planung und Konfiguration minimiert.
  • Komplexität: Virtualisierung erhöht die Komplexität der IT-Ausstattung, da mehrere VMs auf physischen Servern ausgeführt werden. Dies kann zu zusätzlichem Verwaltungsaufwand und höheren Schulungskosten führen.
  • Abhängigkeit von der zugrunde liegenden Hardware: Die Leistung und Skalierbarkeit virtueller VM-Instanzen hängt von der zugrunde liegenden fassbaren Hardware ab. Wenn diese Hardware nicht ausreicht, kann es zu Leistungsproblemen oder Ausfällen kommen.
  • Sicherheit: Abstrakte Hypervisor-Umgebungen können ein Sicherheitsrisiko darstellen, wenn sie nicht ordnungsgemäß konfiguriert sind, da ein Angriff auf eine Cloud-Plattform auch auf andere imaginäre Lösungen auf demselben materiellen Serversystem übertragen werden kann.
  • Lizenzierung: Einige Softwareanbieter lizenzieren ihre Produkte pro Serveranlge und nicht pro virtueller Maschine. Dies kann zu höheren Lizenzkosten führen, wenn mehrere VMs auf einer einzigen realen Servertechnik ausgeführt werden.
  • Ausufernde Virtualisierung: Es ist schwierig, den Überblick darüber zu behalten, welche virtuellen VM-Systeme wo ausgeführt werden. Dies kann zu einer unkontrollierten Ausbreitung cloud-basierter Maschinen führen, was deren Verwaltung und Wartung erschwert.

Virtualisierung ist nutzbringend, aber es gibt auch einige Herausforderungen, die sorgfältig bedacht werden sollten, um sicherzustellen, dass sie innerhalb einer bestimmten Organisation sinnvoll eingesetzt wird.

 

Links und weitere Informationen zum Virtualisieren:

Kubernetes: Kubernetes (K8s) ist ein Open-Source-System zur Automatisierung der Bereitstellung, Skalierung und Verwaltung von containerisierten Anwendungen.

Azure: Lokal, hybrid, Multicloud oder Edge: zukunftsweisende Cloudlösungen in Azure entwickeln.

Virtualisierungstechnologien

  • Microsoft Azure (Azure Portal) als umfassende Cloud-Computing-Plattfom
  • Hyperkonvergente Infrastrukturen (HCI) virtualisieren
  • Desktopvirtualisierung
  • Präsentationsvirtualisierung
  • Microsoft Application Virtualisierung (App-V)
  • Virtualisierungsplattform Hyper-V
  • Containertechnologie virtualisieren
  • NanoServer als minimale Installationsoption

Windows-Server 2019

  • Windows Admin Center als zentrale Benutzeroberfläche
  • Host Resource Protection (HRP)
  • Nested Virtualisation als Testumgebungen und Schulungsumgebungen
  • PowerShell Direct ohne Netzwerkverbindung
  • Shielded Virtual Machines als Sicherheitsfunktion
  • Klonen virtueller Domänencontroller (DC-Cloning) und Synchronisation der Active-Directory-Daten

Implementieren von Hyper-V

  • Architektur, Hardwareanforderungen, Installation, Verwaltung und Konfiguration
  • Generationen, dynamischer RAM, NUMA für die Kompatibilität von Betriebssystemen und Anwendungen
  • Core-Server installieren und verwalten, Protokolldateien und Ereignisprotokolle
  • Computerspeicher, Datenträger als VHD- oder VHDx-Dateien
  • Storage-Migration Service (SMS), migrieren ohne Unterbrechung
  • Verwaltung Prüfpunkte, Checkpoints, Zustand speichern und bei Bedarf zurückzukehren
  • VM Live Migration, Migrieren ohne Downtime
  • Verwaltung virt.Netzwerke für Konnektivität und Leistung
  • Switches, Netzwerkadapter, VLAN virtualisiert
  • NIC-Teaming, MAC-Adresszurodnung, DHCP- und Router-Wächter, Netzwerkadapter als Team, Identifizierung und Monitoring
  • Ressourcenmessung, Leistung und Auslastung überwachen

Konfiguration Hyper-V Replica mit Broker

  • Einrichten des Hyper-V Replica Servers mit Switch-Konfiguration, Firwall und Zertifikat
  • Konfiguration der Replikation, Netzwerk- und Sicherheitseinstellungen, Replikationsfrequenzen und -verzögerungen
  • Management Testfailover, Failover, Wartung und Wiederherstellung, Tests von Failover-Szenarien

Hyper-V Failover Clustering, Failover-Funktionalität bereitstellen

  • HPC-Cluster virtualisieren
  • Azurefähige Cluster, Failover-Cluster-Instanzen direkt auf Azure-VMs ausführen
  • Voraussetzungen und Mindestanforderungen
  • Erstellen des FailoverClusters, Cluster Sets für Flexibilität und Skalierbarkeit
  • USB-Zeugendatenträger
  • Cluster Shared Volumes, gemeinsamen Speicherzugriff auf virt. Festplatten (VHDs) in einem Cluster
  • Live-Migration vom Hyper-V ins FailoverCluster ohne Unterbrechung verschieben
  • Hyper-V Replica Broker als Vermittler zwischen primären und sekundären Replikat
  • Cluster Aware Update (CAU), automatisierte Updates von Cluster-Knoten

P2V und V2V-Migration mit Microsoft VMC 3.1

 

IT-Security, Ausfallsicherheit und Virtualisierung, sprechen Sie uns an

Wir bieten kleinen bis mittleren Unternehmen aller Branchen IT-Dienstleistungen, Serverlösungen und Virtualisierung an. Anwendungsvirtualisierung, Daten bereitstellen, Betriebssystemen und Instandhaltung der Servertechnik.