Virtualisierung

EDV, IT und Server Virtualisierung 
Virtuelle Systeme garantieren eine erhöhte Ausfallsicherheit

Genau wie Redundanz trägt die Virtualisierung dazu bei, Gefahren oder Bedrohungen für die IT zu verhindern, wirtschaftliche Verluste zu vermeiden und Risiken zu minimieren, die durch Ausfälle der IT-Systeme verursacht werden. Betriebsunterbrechungsschäden müssen vermieden oder ihre Auswirkungen begrenzt werden, daher ist Server Virtualisierung ein wichtiger Baustein der Sicherheit, insbesondere der Informationen und Informationssicherheit. Sie bietet Funktionen mittels virtueller Anwendungsvirtualisierung, Desktop-Virtualisierung sowie Daten bearbeiten.

 

  1. EDV, IT und Server Virtualisierung 
    Virtuelle Systeme garantieren eine erhöhte Ausfallsicherheit
    1. Was ist Server- und Storage- Virtualisierung?
    2. Stärken der Virtualisierung
      1. Was ist ein Hypervisor, Hyper-V, Wirt oder Clients?
      2. Was ist Serversystemvirtualisierung, vServer und virtual Maschine (VM)?
      3. Künstliche Server-Systeme, Serveranlagen-Virtualisierung und Virtualisierungshost
    3. Server Virtualisierung und Emulation für erhöhte Bereitschaft und bessere Systemauslastung
      1. Mit emulierten Serversystemen und Netzwerkservertechnik werden Technikressourcen geteilt
      2. IT-Anforderungen rasch umsetzen und Instandhaltung für die Widerstandsfähigkeit
      3. Notwendige Systemanforderungen
      4. Sicherheitsanforderungen
      5. Mögliche Nachteile
      6. IT-Security, Kontinuität und Virtualisierung, kontaktieren Sie uns

 

Was ist Server- und Storage- Virtualisierung?

Virtualisierung ist eine Technologie, die eine oder zahlreiche virtuelle Instanzen eines Computerbetriebssystems, einer Anwendung oder Ressource auf einem physischen Computer oder Server erstellt. Sie ist die Aufteilung des materiellen Computers in mehrere digitalgesteuerte Workstations, die jeweils unabhängig voneinander ausgeführt werden. Es gibt verschiedene Arten der Virtualisierung wie Server-Virtualisierung, Netzwerkvirtualisierung und Anwendungs-Virtualisierung. Servervirtualisierung bezieht sich auf die Erstellung virtueller Servertechnologie auf fassbaren Servern, um Ressourcen besser zu nutzen. Desktopvirtualisierung bezieht sich auf die Erstellung virtualisierter Desktops mittels realen Computerserver, um das Desktop- und Anwendungsmanagement zu vereinfachen. Anwendungsvirtualisierung bezieht sich auf die Erstellung digitaler Anwendungen, die auf dem Hostsystem realisiert werden, ohne auf dem lokalen System installiert zu sein. Die Virtualisierung hat viele Vorteile, darunter eine höhere Nutzung von Hardwareressourcen, eine schnellere Anwendungsbereitstellung und eine größere Flexibilität und Skalierbarkeit der Informationstechnologie.

Es gibt eine Menge Gründe, warum Servertechnik- und Storage- Virtualisierung beim Computing verwendet wird. Mit der Servervirtualisierung wird (kleine) physische Servertechnologie durch digitale Maschinen (VM) ersetzt, die auf großen tatsächlichen Servern ausgeübt werden. Dies reduziert den Bedarf an Hardwareressourcen wie Prozessoren und Festplatten, reduziert den Energieverbrauch, macht die Datensicherung einfacher und im Notfall sind das IT-Equipment schnell wiederhergestellt und verfügbar. Eine VM lässt sich von einer konkreten Instanz auf eine andere verschieben. Für Desktop-Benutzer besteht die häufigste Verwendung darin, Computerprogramme auszuführen, die für alternative Betriebssysteme entwickelt wurden, ohne den Computer wechseln oder auf ein anderes IT-System neu starten zu müssen, wenn es auf einer modernen Hardwarekomponenten überhaupt installierbar ist. Beispielsweise laufen liebgewonnene Anwendungssoftware auf XP und keinesfalls auf Windows 7, 10 oder 11. In früheren Versionen wurde Virtual Desktop verwendet, um XP zu starten. So laufen in einigen Firmen weiterhin Maschinensteuerungen auf XP Rechnern oder embedded Systemen.

Mit Serverbetrieb Virtualization ist eine imaginäre Instanz eines Computersystems in einer von der eigentlichen Hardware abstrahierten Schicht bereitgestellt. Im Allgemeinen bezieht es sich auf das gleichzeitige Ausführen mehrerer Betriebs-Systeme auf Basis eines Computersystems. Die auf der VM ausgeführten Anwendungsprogramme befinden sich möglicherweise auf dem eigenen dedizierten Computer, auf dem das Betriebssystem, die Bibliotheken und weitere Programme des virtuellen Gasts eindeutig und unabhängig vom verbundenen Host-Betriebssystem sind.

Mit jeder Änderung im Unternehmen ändert sich auch Ihre zentrale IT Infrastruktur. Im besten Fall handelt es sich bei dieser Änderung um "Wachstum". Damit Ihre IT-Abteilung Schritt halten kann, wählen Sie die Abstraktion aus, um eine höhere Effektivität sicherzustellen. Mittels Virtualisation von IT-Systemen lassen sich emulierte IT-Systeme im Rahmen eines greifbaren Rechners ausführen. Diese Art von physischem Rechnersystem bezeichnet man als Virtualisierungsserver. Die Abstraktion von IT-Systemen hat etliche Vorzüge für den IT-Betrieb in Netzwerken. Datenbanken mit Hardwarevirtualisierung und Betriebssystemen, Funktionen mittels künstlicher Speichervirtualisierung. Werden beispielsweise die IT-Ressourcen des hardwarebasierten IT-Systems effizienter genutzt, sind die Kosten für Hardwarekäufe, Strom und Klimaanlage geringer.

 

Stärken der Virtualisierung

Virtualisierungslösungen sind eine Technologie, mit der mehrere virtuelle Datenverarbeitungseinheiten in Form eines einzigen dedicated Hardwareserver umgesetzt werden. Virtualisierung hat eine Vielzahl an Verbesserungen, darunter:

  • Produktivität: Virtualisierungsverfahren erhöhen die Serverauslastung, indem etliche computergenerierte IT-Geräte auf dem einzigen dedizierten Bare-Metal-Server ausgeübt werden. Dadurch nutzen Sie ihre Hardware-Ressourcen effizienter und senken die Betriebskosten.
  • Flexibilität: Das Virtualisierungskonzept ermöglicht das schnelle und einfache Erstellen, Bereitstellen und Löschen elektronischer Maschinen und bietet Unternehmen mehr Anpassungsfähigkeit und Agilität.
  • Einfache Administration: Da nichtreale Apparate auf einer zentralisierten Serveranlage verwaltet werden, ist es einfacher, Systemaktualisierungen durchzuführen und die Sicherheit zu verbessern.
  • Notfallwiederherstellung: Mit den Virtualisierungsansatz stellen Sie die Automaten im Falle eines Serverausfalls oder -schadens schnell und einfach wieder her.
  • Ressourcenisolation: Mit Virtualisierung führen KRITIS-Betreiber verschiedene Anwendungen und Informationstechniksysteme auf separaten digitalen IT-Apparate aus, wodurch Ressourcenkonflikte beseitigt und Systemstabilität verbessert werden.
  • Kosteneinsparungen: Mittels effizienter Nutzung von Hardwareressourcen reduzieren KMU die Anzahl der stand-alone Serverhardware, was zu erheblichen Kosteneinsparungen führt.
  • Testumgebung: Digitale Aggregate werden für Test-, Entwicklungs- und Schulungszwecke verwendet, sodass Unternehmen Zeit und Geld sparen, indem sie separate Hardwareausstattung für die Zwecke vermeiden.

Virtualisierung hat reichliche Pluspunkte, die Ihnen dabei helfen, ihre IT-Infrastruktur effizienter zu benutzen, Investitionen und Betriebskosten zu sparen und für mehr Beweglichkeit und Betriebsbereitschaft zu sorgen.

 

Was ist ein Hypervisor, Hyper-V, Wirt oder Clients?

Ein Betriebssystem ist meist auf eine bestimmte Computerarchitektur bezogen. Es ist normalerweise auch nicht vorgesehen, dass mehrere Instanzen des Betriebssystems auf demselben Computer abgearbeitet werden. Hier kommt das Hypervisor-Konzept ins Spiel. Ein Hypervisor-Host ist das Managementprogramm (z.B. Hyper-V) zum Betreiben und Ausführen virtueller IT-Automaten. Traditionell werden Hypervisoren in zwei Kategorien unterteilt: Typ 1-Hypervisoren oder "Bare-Metal", die als Wirt virtuelle Gastmaschinen direkt auf der Systemhardware ausführen und sich im Wesentlichen wie Kernel verhalten. Der Hypervisor-Host selbst und die Computertechnik bilden zusammen das Hostsystem des Gastsystems.

Die aktuellen Hypervisoren vom Typ 1 sind z.B. VMware ESX, IBM POWER-Hypervisor (PowerVM), IBM System z (PR/SM), Hyper-V, Citrix XenServer und Oracle VM. Typ 2 oder "gehostete" Hypervisoren verhalten sich eher wie herkömmliche Softwareanwendungen, die wie normale Programme gestartet und gestoppt werden. Aktuelle Typ 2 sind z.B. VMware (GSX), VMware Fusion, VMware Workstation, Virtual PC und Virtual Server.

Eine simulierte Workstation ist ein Image (Abbildung) eines Computers, der auf einer anderen Anlage verfügbar ist. Mit ihr laufen Betriebssystemsoftware gleichzeitig auf derselben Rechnerkomponenten. In der Art von scheinbarer Realität funktioniert das Betriebssystem wie gewohnt, aber möglicherweise nicht alleine oder auf einer Hardware, die dem Betriebssystem eigentlich völlig unbekannt ist.

Der Computer, der den virtualisierten Automat ausführt, nennt man Hostsystem (Anbieter) und die Machine Gastsystem. Der Hypervisor weist Kapazitäten der VM des Hostsystems zu (möglicherweise mehreren gleichzeitige). Die IT-Ressourcen laufen zusammen auf der IT-Umgebung, jedoch unabhängig und "unwissend" voneinander. Er verwaltet die Ausführung der Gastbetriebssysteme, die sich die Arbeit, Werkzeuge und das Objekt digital teilen. Jedem Gastbetriebssystem wird ein vollständiger und unabhängiger Rechner mit allen Hardwarekomponenten vorgespielt.

So funktionieren Linux-, Win- und MacOS-Instanzen per physischen x86-Computer. Dank der Funktionen in AMD- und Intel-Prozessoren verarbeitet die CPU Berechtigungsanforderungen von zahlreichen Rechnersteuerungen, die parallel aktiv sind. Die Virtualisisation von Serversystemen erfährt mit der Virtualisierungsfunktionen in den CPUs einen deutlichen Leitungsgewinn. Das basiert auf der Tatsache, dass bestimmte Aufgaben, die während der Virtualisierung von Rechnern anfallen direkt von der CPU verarbeitet werden. Viele Produkte aller bekannten Hersteller werden nur mit der für den Prozessor verfügbaren Virtualisierungsfunktion installiert.

Die Intel® Virtualisierungstechnologie verwendet die Hardwareabstraktion, um mehreren Workloads die gemeinsame Nutzung bestimmter Systemressourcen zu ermöglichen. Aufgaben, die vollständig isoliert sind, werden parallel auf virtualisierter gemeinsam genutzter Hardwarebasis gestartet. Der Hypervisor unterstützt die Architektur und das Konzept der Virtualisisation von Betriebssystemen und führt zur Einsparung von Hardware. Insbesondere im Bereich Webhosting oder verteilte Anwendungen sind imaginäre Mainframes unverzichtbar.

Die zentralen Betriebssystemebene Services, Container Hardware-Virtualisierung und Cloud-Services sind wichtige Konzepte und Formen der Infrastructure, die von verschiedenen Anbietern angeboten werden, um Betriebssystem-Virtualisierung, Datenvirtualisierung und Softwarevirtualisierung auf einer höheren Ebene zu optimieren. Ein Beispiel hierfür ist die Containervirtualisierung, die es zentral erlaubt, mobile Anwendungsbereiche bereitzustellen und Backups auf der Betriebssystemvirtualisierung zu sichern, während der Anwender Support und sonstige Themen unterstützt werden.

Eine Virtualisierungslösung abstrahiert die Grundlagen und ermöglicht effizient die Umsetzung von digitalen Objekten, indem es weniger IT-Wissen als Voraussetzung erfordert. Es teilt verschiedene digitale Leistungsfähigkeiten und gewährt das Testen, Kopieren und Aktivieren vom Netz über das Medium Webserver. Im Business ist die Digitalisierung ein bedeutender Player, und stellt eine beliebte Lösung dar. Ein Ratgeber zum Laden von Werkzeugen und zum Kopieren von Bedeutungen auf einen USB-Stick gibt Tipps und Einzelheiten zu verschiedenen Desktop-Lösungen.

 

Was ist Serversystemvirtualisierung, vServer und virtual Maschine (VM)?

Eine virtuelle Maschine (VM), vServer oder Virtualisierungstechnologie ist ein simuliertes Äquivalent des Computersystems (Servers), das unter Zuhilfenahme eines IT-Systems ausgeführt wird. Die Software simuliert ein unabhängiges IT-System. Hierfür verwendet man einen Teil des Speichers, der Rechenleistung und der Festplatte des Computers. Die Machine reagiert wie ein eigenständiger Rechner. Die Änderungen oder Installationen, die auf dem virtualisierten PC vorgenommen werden, wirken sich nur auf die VM aus. Ihr Hauptbetriebssystem ist nicht betroffen. Virtualisierte Hostmaschinen greifen auf eine beliebige Anzahl von Hardwareressourcen zu. Das sind Rechenleistung, CPU, physische oder Festplatten für die Speicherung, virtualisierte oder reale Netzwerkschnittstellen und alle angeschlossenen Geräte oder Komponenten wie Grafikkarten, USB-Anschlüsse oder weitere technische Ausstattung. Wenn eine VM auf einer simulierten Festplatte gespeichert ist, bezeichnet man sie als Festplattenabbild (Image). Das Disk-Image kann die Dateien enthalten, die die VM starten soll.

Root-Zugriff und Betreuung von virtuellen Servern sind entscheidend, um eine reibungslose Funktionsweise der Dienste und Domains sicherzustellen. Managed Services ermöglichen dem Nutzer leistungsstarke lokale Enterprise und Edge. Mit SSH verschlüsselte Verbindungen und SSL-Zertifikate gewährleisten die Datensicherheit. Unsere Experten sind darauf spezialisiert, die Ausfallzeiten zu minimieren und die Performance zu maximieren, indem sie die Ausnutzung optimieren. Egal, ob für Desktop-PC oder umfangreiche Enterprise-Infrastruktur, unsere Dienste kennen die erforderliche Bedeutung.

Es gibt auch Methoden zur Simulation in der Speicherumgebung, dabei sind Hosting- und Speicherkomponenten hier entkoppelt. Die Speichervirtualisierungsinstanz selbst gestattet der Servertechnik, Speicherkapazität zu nutzen, andererseits verwaltet sie die eigentlichen Speicherboxen. Wo ist der Vorteil? Die Speichervirtualisierungsschicht kann ein Image zwischen den beiden Boxen herstellen, ohne dass Sie eine Lizenz vom Speicherhersteller erwerben müssen. Wenn Sie Spiegel zwischen Boxen verschiedener Hersteller installieren möchten, verwenden Sie die Funktion auch. Es bedeutet, dass Sie beim Upgrade, Erweitern oder Migrieren der Speicherkapazität an keinen Hersteller gebunden sind. Benutzer sind keineswegs auf physische Grenzen beschränkt und profitieren daher von der Speichervirtualisierung.

 

Künstliche Server-Systeme, Serveranlagen-Virtualisierung und Virtualisierungshost

Vom einzelnen Zentralrechner bis zum gesamten Workstation- und Computernetzwerk ist fast alles in der Cloud in Form von abstrakten Systemen (Virtualisierungshost und Serveranlagen-Virtualisierung) verwendet, die im Rechenzentrum des Dienstanbieters gehostet werden. In der Cloud werden Potenziale im Bedarfsfall einfach gemietet oder erweitert. Der Fokus liegt keinesfalls via eines einzelnen Hosts, sondern auf dem gesamten Rechnernetzwerk von Servern und Rechenzentren. Steigende Energiekosten und Konsolidierung treiben die Entwicklung voran. Virtualisation und Cloud-Computing sind zwei unterschiedliche Dinge. Im Rahmen der Emulation ist die Computerumgebung von ihrer faktischen Infrastruktur entkoppelt. Cloud-Computing ist ein Dienst, der gemeinsam genutzte Computerressourcen (Software und / oder Daten) über das Internet bereitstellt. Da sich beide Lösungen ergänzen, beginnen Betriebe mit der Virtualisierungstechnologie und erlangen mithilfe Cloud-Computing noch mehr Flexibilität. Erfahren Sie mehr über Cloud Computing.

 

Server Virtualisierung und Emulation für erhöhte Bereitschaft und bessere Systemauslastung

Virtualisieren (Emulation des Servers) ist ein wichtiges Konzept in der Informationstechnik (IT). Mit Server-Virtualisierung Ihrer Hardware werden beispielsweise ungenutzte Fähigkeiten für übrige Informationstechnologiesysteme genutzt und die Konsolidierung der Rechnerhardware stellt eine verbesserte Systemauslastung dar. Die Virtualisation garantiert zudem eine erhöhte Stabilität. Alles in allem macht die Effizienz von Virtualisierung sich so durch eine Minimierung der Investitionskosten und im geringeren Stromverbrauch bemerkbar. Wenn man es richtig macht. Für Serveradministratoren hat die Virtualisierungsstrategie Optionen zum Ausführen verschiedener Betriebssysteme. Ein großes System ist in kleinere Teile zerlegt, sodass zahllose unterschiedliche Benutzer oder Dienstprogramme mit unterschiedlichen Aufgaben die Anlage effizienter nutzen. Virtualisierung isoliert und Schützt ein Programm vor Prozessen, die im anderen virtuellen Automat auf demselben Host gehostet werden. Erfahren Sie mehr über Verfügbarkeit.

 

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Mit emulierten Serversystemen und Netzwerkservertechnik werden Technikressourcen geteilt

Die Abhängigkeit von IT-Systemen und Serversystemtechnik macht Lösungen notwendig, die Ausfallzeiten und Datenverlust minimieren. Mit elektronischen Serverfarmen werden Ressourcen geteilt. Nicht selten entwickeln sich die IT-Bedürfnisse häufig unvorhersehbar und für neue Server-Software werden zusätzliche Anlagen benötigt. Einer der wichtigsten Motive für den Einsatz von VMs ist die Serverkonsolidierung. Die meisten Anwendungen verwenden nur einen Bruchteil der verfügbaren haptischen Betriebsmittel. Virtualisiert lässt sich die Anforderung zuverlässig installieren und einrichten. Virtualisierung schafft Effektivität aufgrund des geringeren Bedarfs an körperlichen Serverinfrastruktur. So wird umweltgerecht Strom, Energie und Geld gespart. Konzept und Definition Green IT: Green IT.

 

IT-Anforderungen rasch umsetzen und Instandhaltung für die Widerstandsfähigkeit

Die Anschaffung von Serverplattformen und Speichersystemen sind hohe Kostenfaktoren. Betrieb und Instandhaltung der Servertechnik und Digitalsysteme beansprucht viel Zeit. Analysen zeigen, dass beispielsweise Windows-Server im Durchschnitt nur zu 25% ausgelastet sind und zusätzliche Bereitstellung von Serverarchitektur oft 4-6 Wochen dauern. Bei Arbeitsplätzen ist der Aufwand für Beschaffung, Installation, Einrichtung, Instandhaltung und Wartung von Laptops und PCs / Desktops sehr kostenintensiv. So sind große Rollouts von neuen Softwarepaketen oder von neuen Steuersoftware langwierig und teuer. Schnelle Abhilfe für solche Probleme bietet Ihnen die Virtualisierung der Systeme.

Ob Network-, Serversystem- oder Desktop-Virtualisierung, zusätzlicher Serverkapazitäten oder Pay-per-Use-Modelle in unseren zertifizierten Rechenzentren, mit unserer langjährigen Erfahrung bei VMware und Microsoft Hyper-V finden Sie in uns einen verlässlichen Partner. Ihre virtualisierte Systemlandschaft ist günstiger in Anschaffung und Betrieb. Auf wachsende Erwartungen reagieren Sie so deutlich schneller. Virtualisation ermöglicht Ihnen, selbst komplexe IT-Anforderungen rasch umzusetzen. Ihre IT passt sich flexibel an Ihre Anforderung an. Sie sind an einer Virtualisierung interessiert? Dann sprechen uns gerne an. Wir kümmern sich gerne um die Vereinfachung Ihrer Serververwaltung und sorgen so für mehr Bewegungsfreiheit in Ihrem Rechnernetz.

 

Notwendige Systemanforderungen

Die Virtualisierungs-Software erfordert bestimmte Hardwareanforderungen für die Funktionsweise, um effektiv genutzt zu werden. Hier sind einige wichtige Hardwareanforderungen:

  • Prozessor: Die CPU des Hostservers muss in der Lage sein, Virtualisierungsfunktionen auszuführen. Die meisten modernen CPUs mit Virtualisierungserweiterungen wie Intel VT-x oder AMD-V unterstützen es.
  • Speicher: Der Hostserver erfordert genügend RAM, um die darauf ausgeführten virtuellen Umgebungen zu unterstützen.
  • Speicherplatz: Der Hostserver verlangt ausreichend Speicherplatz, um die computergenerierte Plattform und das Betriebssystem zu speichern. Die Größe der Festplatten hängt von der Anzahl und Größe der softwarebasierten Recheneinheiten ab, die auf dem Hostcomputer bewerkstelligt werden.
  • Netzwerkkarten: Der Hostserver beansprucht eine oder mehrere Netzwerkkarten, um die ferngesteuerten Instanzen mit dem Netzwerk zu verbinden.
  • Grafik-Subsystem: In einigen Fällen benötigt eine künstliche IT-Maschine eine dedizierte Grafikkarte oder GPU, um bestimmte Softwarepakete oder Aufgaben auszuführen.
  • Backup-System: Das Backup-System ist wichtig, um Daten von virtuellen Gastsystemen und Host-Servern zu schützen und wiederherzustellen.

Die genauen Hardwareanforderungen sind von der Art und Größe der zu implementierenden virtualisierten Landschaft abhängen. Es ist wichtig sicherzustellen, dass die Hardware-Konfiguration und Virtualisierungssoftware miteinander kompatibel und richtig konfiguriert sind, um eine optimale Leistung und Zuverlässigkeit zu gewährleisten.

 

Sicherheitsanforderungen

Bei der Virtualisierung von IT-Systemen müssen verschiedene Sicherheits- und Redundanzanforderungen eingehalten werden. Hier sind einige wichtige Punkte:

  • Isolation: Es ist wichtig, dass virtuelle Plattformen einander isoliert sind, um das Risiko von Sicherheitsverletzungen zu minimieren. Das bedeutet, dass jede simulierte IT-Maschine über eigenen Speicherplatz und eigene Ressourcen verfügen sollte, getrennt von anderen abgebildeten Infrastrukturen.
  • Zugriffskontrolle: Um die Informationssicherheit zu gewährleisten, muss der Zugriff auf die VM auf autorisierte Benutzer beschränkt werden. Jeder Benutzer sollte nur Zugriff auf die VMs haben, die er braucht, und sie sollten mit geeigneten Authentifizierungs- und Autorisierungsmechanismen gesichert werden.
  • Verschlüsselung: Für erweiterten Schutz von Daten und Anwendungen sollten Daten innerhalb einer virtuellen Geräteplattform verschlüsselt werden, um sicherzustellen, dass sie in keiner Weise von unbefugten Benutzern abgefangen oder gestohlen werden können.
  • Überwachung: Um einen sicheren und zuverlässigen Betrieb virtualisierter Computerknoten zu gewährleisten, sollten sie kontinuierlich überwacht werden. So werden Probleme schnell erkannt und behoben, bevor sie zum großen Sicherheitsrisiko werden.
  • Redundanz: Es ist wichtig, über ausreichende Redundanz zu verfügen, um den Betriebszustand von VMs sicherzustellen. Verwenden Sie Clustering und zusätzliche Techniken, um Ausfallzeiten zu minimieren und Wiederherstellbarkeit zu verbessern.

Virtualisierte IT-Techniksysteme sind komplexe Landschaften, die besondere Sicherheitsmaßnahmen erfordern. Mit Erfüllung der Anforderungen stellen Organisationen sicher, dass ihre VMs sicher und betriebsbereit sind.

 

Mögliche Nachteile

Während die Virtualisierung Stärken hat, gibt es auch einige Nachteile zu beachten:

  • Leistungsverlust: Aufgrund der zusätzlichen Virtualisierungsebene kann es zum leichten Leistungsverlust kommen, insbesondere bei ressourcenintensiven Anwendungseinheiten. Es ist mit sorgfältiger Planung und Konfiguration minimiert.
  • Komplexität: Virtualisierung erhöht die Komplexität der IT-Ausstattung, da mehrere VMs auf physischen Servern eingesetzt werden. Das führt zu zusätzlichem Verwaltungsaufwand und höheren Schulungskosten.
  • Abhängigkeit von der zugrunde liegenden Hardware: Die Leistung und Skalierbarkeit virtueller VM-Instanzen hängt von der zugrunde liegenden fassbaren IT-Ausstattung ab. Wenn die Ausrüstung unzureichend ist, kommt es zu Leistungsproblemen oder Ausfällen.
  • Sicherheit: Abstrakte Hypervisor-Umgebungen können ein Sicherheitsrisiko darstellen, wenn sie unkorrekt konfiguriert sind, da ein Angriff auf eine Cloud-Plattform auch auf weitere imaginäre Lösungen auf demselben materiellen Serversystem übertragen werden kann.
  • Lizenzierung: Einige Softwareanbieter lizenzieren ihre Produkte pro Serveranlage und nicht pro ferngesteuerter Arbeitsstation. Dies führt zu höheren Lizenzkosten, wenn haufenweise VMs auf einer einzigen realen Hosttechnik ausgeführt werden.
  • Ausufernde Virtualisierung: Es ist schwierig, den Überblick darüber zu behalten, welche virtuellen VM-Systeme wo verwirklicht werden. Es erzeugt eine unkontrollierte Ausbreitung cloud-basierter Cluster-Knoten, was deren Management und Wartung erschwert.

Virtualisierungssoftware ist nutzbringend, aber es gibt auch einige Herausforderungen, die sorgfältig bedacht werden sollten, um sicherzustellen, dass sie innerhalb einer bestimmten Organisation sinnvoll eingesetzt ist.

 

Links und weitere Informationen zum Virtualisieren:

Kubernetes: Kubernetes (K8s) ist ein Open-Source-System zur Automatisierung der Bereitstellung, Skalierung und Verwaltung von containerisierten Anwendungen.

Azure: Lokal, hybrid, Multicloud oder Edge: zukunftsweisende Cloudlösungen in Azure entwickeln.

Virtualisierungstechnologien

  • Microsoft Azure (Azure Portal) als umfassende Cloud-Computing-Plattfom
  • Hyperkonvergente Infrastrukturen (HCI) virtualisieren
  • Leistungsstarke Desktopvirtualisierung, Speicherressourcen und Software-Ressourcen
  • Präsentationsvirtualisierung
  • Application Virtualisierung (App-V) der Applikationen und Softwarelösungen
  • Virtualisierungsplattform der Information Technology
  • Containertechnologie virtualisieren
  • NanoServer als minimale Installationsoption
  • Netzwerkvirtualisierung für die Datenverarbeitung und Technologien
  • Kostensparend mit Datenvirtualisierung
  • Erweiterbarkeit der technischen Möglichkeit mit Speichervirtualisierung (SAN)
  • Server-Virtualisierung im Rechenzentrum und Data Center
  • Virtual Private Server (VPS)

Windows-Server

  • Windows Admin Center als zentrale Benutzeroberfläche
  • Host Resource Protection (HRP)
  • Nested Virtualisation als Testumgebungen und Schulungsumgebungen
  • PowerShell Direct losgelöst von Netzwerkverbindung
  • Shielded Virtual Machines als Sicherheitsfunktion
  • Klonen digitaler Domänencontroller (DC-Cloning) und Synchronisation der Active-Directory-Daten

Implementieren von Hyper-V

  • Architektur, Hardwareanforderungen, Installation und Konfiguration
  • Generationen, dynamischer RAM, NUMA für die Kompatibilität von Betriebssystemprogrammen und Anwendungswerkzeuge
  • Core-Server installieren und verwalten, Protokolldateien und Ereignisprotokolle
  • Computerspeicher, Datenträger als VHD- oder VHDx-Dateien
  • Storage-Migration Service (SMS), migrieren frei von Unterbrechung
  • Verwaltung Prüfpunkte, Checkpoints, Zustand speichern und bei Bedarf zurückzukehren
  • VM Live Migration, Migrieren ungeachtet Downtime
  • Administration virt.Netzwerke für Konnektivität und Leistung
  • Switches, Netzwerkadapter, VLAN virtualisiert
  • NIC-Teaming, MAC-Adresszurodnung, DHCP- und Router-Wächter, Netzwerkadapter als Team, Identifizierung und Monitoring
  • Ressourcenmessung, Leistung und Auslastung überwachen

Konfiguration Hyper-V Replica mit Broker

  • Einrichten des Replica Servers mit Switch-Konfiguration, Firwall und Zertifikat
  • Konfiguration der Replikation, Netzwerk- und Sicherheitseinstellungen, Replikationsfrequenzen und -verzögerungen
  • Management Testfailover, Failover, Wartung und Wiederherstellung, Tests von Failover-Szenarien

Failover Clustering, Failover-Funktionalität bereitstellen

  • HPC-Cluster virtualisieren
  • Azurefähige Cluster, Failover-Cluster-Instanzen direkt auf Azure-VMs ausführen
  • Voraussetzungen und Mindestanforderungen
  • Erstellen des FailoverClusters, Cluster Sets für Elastizität und Skalierbarkeit
  • USB-Zeugendatenträger
  • Cluster Shared Volumes, gemeinsamen Speicherzugriff auf virt. Festplatten (VHDs) im Cluster
  • Live-Migration vom Hyper-V ins FailoverCluster außerhalb von Unterbrechung verschieben
  • Replica Broker als Vermittler zwischen primären und sekundären Replikat
  • Cluster Aware Update (CAU), automatisierte Updates von Cluster-Knoten

P2V und V2V-Migration mit VMC

 

IT-Security, Kontinuität und Virtualisierung, kontaktieren Sie uns

Wir bieten kleinen bis mittleren Unternehmen aller Branchen IT-Dienstleistungen, Serverlösungen und Virtualisierung an. Anwendungsvirtualisierung, Daten bereitstellen, Ausführungsumgebungen und Instandhaltung der Datentechnik.