IT-Sicherheit

IT-Sicherheit für KMU spielt in der Elektro- und Informationstechnologie eine große Rolle und konzentriert sich gem. Definition speziell auf den Schutz von Elektronik-, Computersystemen, Informationssystemen und elektrischen Netzwerken einer Gesellschaft vor Cyberangriffen und anderen digitalen Bedrohungen. Informationssicherheit hat einen breiteren Fokus und bezieht sich auf die Cyber-Sicherheit sämtlicher Informationen, unabhängig davon, ob sie digital oder in anderer Form vorliegen. IT-Sicherheit umfasst nicht nur Sicherheitstechnik von Informations- und IT-Systemen, sondern auch Dokumente, mündliche Kommunikation und andere Informationsquellen. Während IT-Schutz Teil der Informations-Sicherheit ist, geht letztere über rein technologische Aspekte hinaus und berücksichtigt auch organisatorische, rechtliche und menschliche Faktoren für die Gesamtheit der Informationen.

Cyberkriminelle stellen eine erhebliche Sicherheitsbedrohung für EDV-Systeme dar. Um dieser Gefahr zu begegnen, ist der Einsatz von Sicherheitssoftware unerlässlich. Ein Virenscanner überprüft kontinuierlich den Datenverkehr auf Schadsoftware. Die Netzwerksegmentierung teilt das interne Netzwerk in kleinere, kontrollierbare Bereiche auf. Die Zero Trust Methode erfordert strikte Authentifizierung und Zugriffskontrolle, unabhängig von der Herkunft des Zugriffs. Protokolle wie SSL und SSH sorgen für verschlüsselte Verbindungen und schützen so die Integrität der Daten. Ein sicheres Gateway überwacht und filtert den ein- und ausgehenden Datenverkehr. Die Endpunktsicherheit stellt sicher, dass alle Geräte im Netzwerk, einschließlich mobiler Endgeräte, geschützt sind. Fragen der Authentifizierung und der Umgang mit Schlüsseln sind dabei zentral. 

Der Aufbau eines effektiven Informationssicherheitsmanagements der IT-Branche setzt die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben und Berücksichtigung von NIS2 voraus. Es ist notwendig, die Werte der Organisation regelmäßig zu überprüfen und sicherzustellen, dass externe Eindringversuche nicht in der Lage sind, die Informationstechnologie zu manipulieren. Eine Zertifizierung bestätigt die Einhaltung der Sicherheitsanforderungen. Moderne Technologie und regelmäßige Patches sind systemrelevant. Dienst und Aufgaben im Bereich der Sicherheitsgrundsätze müssen ständig weiterentwickelt werden, um richtige Sicherheitsrahmenbedingungen zu gewährleisten.

Die EDV-Sicherheit und Informationssicherheit sind zentrale Themen, deren Bedeutung stetig steigt. Auf der Basis eines umfassenden Konzepts wie Defense-in-Depth werden verschiedene Maßnahmen zur Sicherung der Daten integriert. Eine klare Begriffserklärung und Übersicht sind dabei unverzichtbar. Die eingesetzten Schutzausrüstungen müssen miteinander koordiniert sein, um sowohl interne als auch externe Netzbedrohungen abzuwehren. Der Begriff "IT-Sicherheit" wird häufig als Bezeichnung für alle Aktivitäten und Strategien definiert, die den Schutz von Daten gewährleisten. Ein gutes Beispiel für eine erfolgreiche Integration ist die Implementierung eines mehrschichtigen Sicherheitsansatzes.

 

Navigation

  1. IT-Sicherheitskonzept zur IT-Sicherheit (IT Security)
  2. IT-Sicherheitsrichtline für IT-Risiko-Management sicherstellen
  3. Cyber-Security optimieren
  4. Datensicherheit und IT-Compliance gegen Cybercrime maximieren
  5. Mit IT-Sicherheitsbeauftragten und Security-Consultant für langanhaltende Abwehrstrategien
  6. Schwachstellen der IT-Sicherheit für Information Technology vermeiden
  7. Ein Angriff auf Informationssysteme ist für die Erreichbarkeit der Informationsverarbeitung gefährlich
  8. Sicherheitspraktiken (Best Practices) zu Sicherheiten (System Safeness Services)
  9. IT-Sicherheitsgesetz für Informationsinfrastruktur
  10. Cyber-Resilienz und Network Protection für das Informationssystem
  11. IT-Grundschutz
    1. IT-Sicherheit für Computertechnologie

 

IT-Sicherheitskonzept zur IT-Sicherheit (IT Security)

Unter Risiko versteht man die Wahrscheinlichkeit des Auftretens eines Schadens durch technische Gefährdungen, insbesondere im Rahmen der Digitalisierung, Vernetzung und Automatisierung. Die Betriebssicherheit von Maschinen und mobilen Geräten sind entscheidend, um unvertretbare Gefahren auszuschalten. Daher ist eine umfassende Strategie zur Absicherung notwendig, die auf den Definitionen von Sicherheitvorgaben und IT-Schutz basiert. Spezialisten und Experten spielen eine Schlüsselrolle bei der Bereitstellung eines sicheren Zustands, der unter den gegebenen Rahmenbedingungen funktioniert. Firmenkunden investieren in langfristige Informationstechnik, elektronische Informationsstruktur und Elektrotechnik, um ihre Vermögenswerte und Betriebssicherheit zu sichern, wodurch die Folgen von Ausfallrisiken minimiert werden. Ein effizienter Sicherheitsdienst und Einführung von Maßnahmen zur Absicherung sorgen dafür, dass die Netzwerk-Sicherheit der Firmenkunden gewährleistet ist und ihre Geschäftstätigkeit unter vertretbaren Bedingungen gelingt.

Ein Sicherheitskonzept gilt als Plan, der IT-Sicherheitsmaßnahmen zur Gewährleistung von Zuverlässigkeit in einem bestimmten Bereich festlegt. Ein IT-Sicherheitskonzept bildet einen strukturierten Sicherheitsplan, der IT Sicherheitstechnik für Informationstechnologiesysteme, Strukturierung- und Automatisierungstechnik definiert.

IT-Sicherheit sind Praktiken, Technologien, Bereiche, Begriffe und Prozesse, die entwickelt wurden, um Prozess-, Computersysteme und digitale Geschäftsdaten effektiv vor unerlaubtem Vorgehen wie Diebstahl, Beschädigung, Missbrauch oder Vorfälle zu schützen. Das ist Bedrohungsschutz wie Viren, Malware, Phishing-Angriffen und anderen Cyberangriffen, sowie die Gewährleistung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit. IT-Schutz ist fundamental für Betriebe, Regierungen und Einzelpersonen, um ihre elektronischen Assets zu hüten und die Gefahr von Sicherheitsverletzungen zu minimieren.

Das Enterprise Management hat die Verantwortung, die IT Sicherheiten im Online-Bereich zu überwachen und angemessene Investitionen in Data Center Safety zu tätigen. Die Administration der Datenbanken (Database) benötigt geschultes Personal und Solutions, die den aktuellen Standards entsprechen. Training in Information Technologies ist maßgeblich, um die Risk Resilience wie Cybercrime zu stärken und Compliance mit dem IT-Sicherheitsgesetz sicherzustellen. Die Digitalisierung bietet zwar zahlreiche Vorteile, birgt jedoch auch Risiken für das IT-Sicherheitsmanagement wie Phishing und Schadsoftware. Der Mittelstand muss daher die Sicherungstechnik und Widerstandsfähigkeit verbessern und Kryptographie sowie neue Standards und künstliche Intelligenz in ihren Prozessen implementieren, um der wachsenden Bedrohung zu begegnen.

 

IT-Sicherheitsrichtline für IT-Risiko-Management sicherstellen

Das Risiko verkörpert den Begriff, der in vielen Definitionen verwendet wird, um zukünftige Unsicherheiten und potenzielle Schäden zu beschreiben. In der heutigen Situation ist es ausschlaggebend, eine detaillierte Strategie zu entwickeln, um die IT-Sicherheitskontrollen von Maschinen und deren Zustand zu gewährleisten. Der Zweck dieser Strategie besteht darin, das Auftreten eines unvertretbaren Risikos auszuschalten und den Schutzes der Investition zu sichern. Die Arbeit mit technischen Anlagen erfordert besondere Vorsicht, um das Ausfallrisiko zu minimieren und beständige Sicherheitsimplementierungen zu versichern. Durch die Hilfe geeigneter Maßnahmen können potenzielle Probleme frühzeitig erkannt und behoben werden, was umfassenden Schutz und sichersten Bedingungen schafft. Solche Maßnahmen sorgen dafür, dass Gefahr überall minimiert wird und die Bedeutungen des IT-Schutzes klar definiert sind.

Sicherheitsrisiken sind potenzielle Bedrohungen, die Schäden oder Verluste verursachen können. IT-Sicherheitsrisiken sind eine Gefährdung für IT-Technologie, die die Funktionsfähigkeit von Systemen, Datensätzen oder Netzwerken beeinträchtigen. Sicherheitslücken sind Unsicherheiten in Software oder Hardware, die es Angreifern ermöglichen, mit einem Netz- und Cyberangriff oder Schadsoftware Schaden anzurichten. Eine Sicherheitsrichtlinie repräsentiert einen Satz von Regeln oder Anweisungen, die festlegen, wie IT Sicherheitsmaßnahmen implementiert und eingehalten werden sollen. Eine IT-Sicherheitsrichtlinie verkörpert ein dokumentiertes Regelwerk, das die Richtlinien und Verfahren zur Sicherung von Informationstechnologie-Systemen und -Informationseinheiten festlegt.

IT-Sicherheit ist für das Bedrohungsmanagement vertraulicher Betriebsdaten in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) wesentlich, damit ständig Robustheit komplexer Geschäftsinformationen garantiert ist und Geschäftsabläufe aufrechterhalten werden. Mit wirksamen Informationssicherheitsmaßnahmen reduzieren Enterprise die Anfälligkeit von Datenlecks, finanziellen Verlusten, Reputationsschäden und rechtlichen Konsequenzen. Darüber hinaus stärkt ein solides Sicherheitsprogramm die Grundlagen der Entscheidungsfindung und Informationsgewinnung und unterstützt die Verbindlichkeit von Vorschriften und Branchenstandards.

 

Cyber-Security optimieren

Jetzt und künftig wird die Cyberabwehr einer Maschine von entscheidender Bedeutung sein, um einen stabilen Zustand zuzusichern. Das Auftreten eines Risikos und Schadens kann durch das Ausschalten von Gefahrenquellen und das Vorhandensein umfassender Schutzmaßnahmen minimiert werden. Um die sichersten Betriebsbedingungen zu schaffen, ist die Hilfe moderner Technologien unentbehrlich. Durch zukunftsorientierte Strategien und Maßnahmen können wir nicht nur kurzfristig absichern, sondern auch die Zukunft umfassender sichern. Artikel zu diesem Thema finden sich überall, da das Bedürfnis nach Sicherungsmaßnahmen allgegenwärtig ist.

Cybersicherheit (Cyber Schutzrichtlinien) ist für Informations- und Kommunikationstechnik im Enterprise bedeutend, da sie sicherstellt, dass digitale Geräte der Informatik, Rechnernetze und Digitalressourcen vor einer Vielzahl von Cyberbedrohungen geschützt sind. Mit robusten Cybersicherheitsmaßnahmen verringern alle Branchen die Gefährdungen von Cyberangriffen, Datenverlusten, Betriebsunterbrechungen und finanziellen Schädigungen. Ferner stärkt eine starke Cybersicherheitsstrategie das Kundenvertrauen, die Reputation des Unternehmens und hält die Vorgaben der IT Sicherheits- und Datenschutzbestimmungen und branchenspezifischen Vorschriften ein.

 

Datensicherheit und IT-Compliance gegen Cybercrime maximieren

Datensicherheit, Schutzsysteme und Safety gegen Cybercrime sind wichtig, weil sie sicherstellt, dass sensible Betriebsinformationen vor unbefugtem Zugriff, Manipulation oder Verlust geschützt sind. Mit Gewährleistung der Zurechenbarkeit, Integrität und Betriebsbereitschaft von Firmendaten stärkt die Wirtschaft das Vertrauen ihrer Geschäftskunden und Geschäftspartner, erfüllt rechtliche Regelungen und vermeidet finanzielle Einbußen durch Grund- und Datenschutzverletzungen. Des Weiteren begrenzt eine robuste Datensicherheitsstrategie die Sicherheitsgefahren von Datenmissbrauch, Identitätsdiebstahl und anderen Hackerangriffen, was letztendlich die Stabilität und den Erfolg des Unternehmens unterstützt.

 

Mit IT-Sicherheitsbeauftragten und Security-Consultant für langanhaltende Abwehrstrategien

Sicherheitsüberwachungen und Informationsschutz von betriebsinternen Informationswerten sind wichtig, da er das grundlegende Recht von Einzelpersonen schützt, die Kontrolle über ihre persönlichen Datenbasis zu behalten. Mit dem Schutz der Privatsphäre werden kritische Unternehmensinformationen des betrieblichen und administrativen Informationssystems vor unerlaubtem Missbrauch und Verbreitung geschützt. Sicherheits- und Schutzmaßnahmen tragen zur Einhaltung rechtlicher Anforderungen bei. Überdies fördert Informationsschutz eine verantwortungsvolle Datenverarbeitung, die die ganzheitliche Identity und Ethik in Nutzung von Datensammlungen fördert. Ein Security-Consultant verkörpert eine Person, die bei der Bewertung, Planung und Implementierung von Sicherheitsrichtlinien berät. Ein IT-Sicherheitsbeauftragter repräsentiert eine Person, die für die Überwachung und Umsetzung von IT-Sicherheitsrichtlinien und -verfahren verantwortlich ist.

 

Schwachstellen der IT-Sicherheit für Information Technology vermeiden

IT-Sicherheitsschwachstellen der IT Infrastruktur sind Eintrittspunkte für Hacker, Ransomware und Botnetze, die Computersysteme und Unternehmensdaten gefährden. Diese Sicherheitsprobleme entstehen durch fehlerhafte Mikroelektronik oder Datentechnik, unsichere Konfigurationen, mangelnde Schutzvorkehrungen oder menschliche Fehler. Beispiele für Anfälligkeiten sind unzureichend gepatchte Netzwerksysteme, unsichere Passwörter, fehlende Verschlüsselung, ungesicherte Schnittstellen und ungepatchte Anwendungssoftware. Identifizierung und Behebung von Sicherheitsrisiken sind wesentliche Schritte, um die IT-Risiken von Sicherheitsverletzungen einzuschränken und IT Infrastruktur zu bewahren.

Um Datenänderungen verschlüsselt zu erreichen, ist es maßgebend, dass Systemausfälle vermieden werden. Partner für Schutzmechanismen müssen in die Lösung einbezogen werden, um online sicher vor Cyberkriminellen zu arbeiten. Ein Team für ICT-Sicherheit, das für die Zukunft gerüstet ist, arbeitet mit dem Wissen, dass Informationsverwaltung zu den wichtigsten Assets gehört und IT-Attacken frühzeitig erkennt. Diese Transformation macht verfügbare Lösungen erforderlich, die auch EMail und Managed Services umfassen. Insider sollten die Installation und Weiterentwicklung besonders beachten, weshalb IT-Zertifikate, IT-Grundschutz-Kompendium und IT-Grundschutz-Methodik essentiell sind. Zentrale Managementsysteme ermöglichen professionelle Dienstleistungen auf hohem Niveau, unterstützt durch ein Arbeitshandbuch, in dem die wichtigsten und zentralen Infos zu erfahren sind.

 

Ein Angriff auf Informationssysteme ist für die Erreichbarkeit der Informationsverarbeitung gefährlich

Angriffe auf Unternehmens-IT und das Informationsmanagement sind äußerst schädlich, da sie das Potenzial haben, die Sicherheitsanwendungen zu untergraben und erhebliche Schäden für Firmen und Personen zu verursachen. Ein Angriff kann zu Datenverlusten, Betriebsunterbrechungen, finanziellen Verlusten, Rufschäden und sogar rechtlichen Konsequenzen führen. Mit Angriffsmethoden auf vertrauliche Digitalinformationen können Angreifer Identitätsdiebstahl, Betrug oder Erpressung durchführen. Obendrein gefährden Attacken die Rechner, Programme, Ressourcen und Datenmengen der Computerverarbeitung, was das IT-Vertrauen beeinträchtigen wird. Die Auswirkungen von Netzangriffen auf Datenverarbeitungssysteme können weitreichend sein und auf lange Sicht Konsequenzen für die betroffene Organisation haben.

Systemverfügbarkeit im IT-Sicherheitsbereich verlangt, dass Datenbanken, Geräte und Dienste jederzeit und unter allen Umständen zugänglich sind, ohne dass es zu Unterbrechungen oder Ausfällen kommt. Dies wird oft mit redundanten Netzwerkgeräten, regelmäßige Backups und Notfallwiederherstellungsplänen gewährleistet. Ein Fokus auf Erreichbarkeit ist vorrangig, um sicherzustellen, dass Organisationen in der Lage sind, ihre geschäftskritischen Funktionen auch bei unvorhergesehenen Ereignissen oder Angriffen aufrechtzuerhalten.

 

Sicherheitspraktiken (Best Practices) zu Sicherheiten (System Safeness Services)

Wichtige Sicherheitsverfahren zu Authentizität, Nichtabstreitbarkeit der IT-Services und Sicherheitsprojekte umfassen Firewalls und Intrusion Detection/Prevention-Systemen als Sicherheitskonzept von Netzwerken gegen verdächtige Aktivitäten, die Verwendung von Antivirus- und Antimalware-Software zur Abwehr von schädlicher Software, die Durchführung regelmäßiger Sicherheitsupdates und Patch-Management, Zugriffskontrollen und Berechtigungsverwaltungssystemen, die Schulung von Mitarbeitern in Sicherheitsbewusstsein und -verhalten sowie die Durchführung regelmäßiger Sicherheitsaudits und Penetrationstests, um Schwächen aufzudecken und zu beheben.

Die Umsetzung geeigneter Präventionsmaßnahmen zur Entwicklung von Sicherheitsanweisungen und Cyber-Resilienz ist für KMU und Handwerksbetriebe von entscheidender Wichtigkeit, um Cyberkriminalität zu verhindern. Dabei ist es von Nutzen, die Verarbeitung sensibler und wichtiger Prozesse zu beschützen und Sicherheitslösungen zu verwenden, die den aktuellen IT-Sicherheitsrisiken standhalten. Tools und relevanter Dienst der Cyber-Security unterstützen den Betrieb dabei, ihre Anlage und Web-Präsenz abzusichern und in ihren Projekten die Sicherheitsstandards der Industrie einzuhalten. Eine verbesserte Widerstandsfähigkeit gegenüber Angriffen, einschließlich der Erkennung von Backdoors und Spam, trägt dazu bei, die Wirtschaftlichkeit und Effizienz des Betriebs zu erhöhen und gleichzeitig kritische Datenbankinhalte zu schützen.

Safety im IT-Sicherheitsbereich bezieht sich darauf, dass IT-Systeme und -Infrastrukturen so gestaltet und verwaltet werden, dass sie keine direkte Schädigung an Personen oder Umgebungen verursachen. Dies bedeutet, dass Sicherheitsvorkehrungen nicht nur darauf abzielen, Datenbestände und Systeme zu verteidigen, sondern auch darauf, dass Maschinen sicher sind und Ausfallrisiken minimiert werden. Das sind beispielsweise die Einhaltung von Normen und Vorschriften für elektrische Sicherheiten, Brandschutz und Umweltsicherheit in Rechenzentren und anderen IT-Infrastrukturen.

Safeness erklärt, dass Sicherheitstechnik und technologischen Anwendungen so konfiguriert und betrieben werden, dass sie sicher und vertrauenswürdig sind. Das sind Sicherheitsmechanismen wie Zugriffskontrollen und regelmäßige Sicherheitsupdates, um Schwachpunkte zu senken. Der Fokus liegt darauf, dass IT-Ressourcen keine unerwartetes Sicherheitsrisiko für die Schutzziele mit sich bringen.

 

IT-Sicherheitsgesetz für Informationsinfrastruktur

Beim IT-Sicherheitsgesetz (IT-Sig) handelt es sich um ein deutsches Gesetz, das im Jahr 2015 verabschiedet wurde und dazu dient, die Schutzziele der Sicherheitskonzepte von informationstechnischen Systemen, InformationsinfrastrukturTelekommunikation und Elektrotechnik in wichtigen Bereichen (Sektoren) der kritischen Infrastrukturen (KRITIS) zu stärken. Es verpflichtet Betreiber bestimmter Einrichtungen wie Energieversorger, Telekommunikationsunternehmen, Krankenhäuser und Finanzdienstleister dazu, angemessene Sicherheitsregelungen zu implementieren und IT-Sicherheitsvorfälle zu melden. Das Gesetz legt auch Kriterien an die Zusammenarbeit zwischen den Betreibern, Behörden und dem Bundesamt für Informationstechniksicherheit (BSI) fest, um eine effektive Reaktion auf Cyberbedrohungen zu garantieren.

 

Cyber-Resilienz und Network Protection für das Informationssystem

Cyber-Resilienz ist, wie gut ein betriebliches System, Informationssystem und unterstützende Komponenten oder eine Organisation Cyber-Angriffe überstehen und sich davon erholen kann. Es umfasst Strategien und Verteidigungsmaßnahmen zur Network Protection wie regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen, Schulungen für Mitarbeiter, um sie über Cyber-Bedrohungen aufzuklären, und robusten Sicherheitsstrategien wie Firewalls und Verschlüsselungstechnologien. Cyber-Resilienz ist lebenswichtig, um die Auswirkungen von Cyber-Angriffen herabzusetzen und den Geschäftsbetrieb auch in Zeiten von Sicherheitsvorfällen aufrechtzuerhalten.

Das Sicherheitsmanagement hat die Aufgabe, den Schaden durch Cyberattacken zu mindern. Mit Monitoring der Servertechnik, Storage und Rechnernetz werden Sicherheitsrisiken frühzeitig erkannt und abgewehrt. Hard- und Softwarelösungen im Bereich des Sicherheitsmanagements ermöglichen eine effiziente Verwaltung und Überwachung der Computer und Information-Technology. Das Ziel besteht darin, mittels geeigneter Mittel ein besseres Sicherheitssystem zu entwickeln, das den Einsatz im Web (Internet) unterstützt. So reagiert die Wirtschaft besser auf Sicherheitsvorfälle.

Mit rechtzeitiger Wartung und Updates wird ein Systemausfall verhindert. Damit die neuesten Funktionen verfügbar sind, sollte das Development stets auf dem aktuellen Stand bleiben und Möglichkeiten von Exchange entdecken.

 

IT-Grundschutz

Der Grundschutz ist der Ansatz des Bundesamts für Sicherheit der Informationstechnik (BSI) zur Implementierung von Informationssicherheitsmaßnahmen. Er ist zu verstehen als ein Rahmen und eine Methodik, die Betriebssicherheit und Geschäftsprozesse angemessen zu beschützen. Der BSI-Grundschutz basiert auf einem Risikomanagementansatz und enthält einen Katalog von Präventivmaßnahmen, die je nach individuellen Anforderungen und Risikoprofilen angepasst werden. Mit Anwendung des IT-Grundschutzes wird ein angemessenes Sicherheitsniveau erreicht und hilft, Sabotage wie Cyberangriffe und Datenverluste zu vermindern.

 

IT-Sicherheit für Computertechnologie

Organisatorische Aspekte zum modernen Begriff "Sicherheit":

  • Mit der Risikoanalyse den Schutzbedarf technisch ermitteln
  • Sicherheitsbewusstsein und -schulungen für Mitarbeiter ist zunehmend erforderlich
  • Regeln und Richtlinie digitaler Passworte der Benutzer notwendig
  • Risikomanagement gegen Ausfälle mit Nutzen für den Lifecycle
  • Sicherheitsrichtlinien und -verfahren
  • Datenschutzbestimmungen und -konformität gem. ITSig und BSI-Standards
  • Informationstechnisches Identitäts- und Zugriffsmanagement
  • Mit Schwachstellenmanagement den organisatorischen Sicherheitsbegriff unterstützen
  • Sicherheitsüberprüfung zentraler Lieferanten und informationstechnischer Drittanbietern
  • Vorgehensweisen, Incident Response und Krisenmanagement
  • Informationstechnologische Notfallwiederherstellung und Business Continuity Planning
  • IT-Sicherheitsverfahren für Netzwerke und Abschirmung von ITK Devices und Telefonanlagen in Unternehmen
  • Informationssicherheitsmanagement und Angriffserkennung vom IT-Systemhaus
  • Funktionale Computer Security
  • Optimale Data Security für KRITIS-Betreiber
  • Ausgestaltung der Devices Security
  • Internet Security der Bestandteile
  • Security Services für Information Technology
  • Kommunikationstechnologie, Programm- und Software Security
  • Network Security für Informationen
  • Komplexe Malware Security
  • Phishing Security Managementsystem für kleine und mittlere Unternehmen
  • Branchenspezifische Cyber Security
  • System Security für Devices und Daten
  • Incident Security kritischer Einrichtung
  • Cloud Security und Cybersecurity
  • Company Security und Datensicherung
  • Infrastructure Security und Protect
  • Endpoint Security und Defense
  • Access Security, strategisch und effizient
  • Attack Security
  • Erhöhung der ITK-Sicherheit
  • IKT-Sicherheit
  • IT-Sicherheitsarchitektur und Cyberversicherung
  • Consulting mit Expertise in IT-Security
  • Ursachen von Risiken, Bedrohungen, Störungen und Einschränkung der Performance abwehren

Zentrale technologische Methoden zum komplexen Thema "Unsicherheit":

  • Sicherheitsarchitektur und -design der informationstechnischen Systeme
  • Sicherheitsaudit und Penetrationstests der Informatik
  • Sicherheitsmanagement-Tools und -Plattformen
  • Sicherheitsüberwachung und -analyse der Technik
  • Technische Anwendungssicherheit
  • Informationstechnische Netzwerksicherheit
  • Physische und mobile Cloud-Sicherheit
  • Cyber-Sicherheit der Technologien und IT-Systemen
  • Endpoint-Sicherheit von Systemen vor Malware und Viren
  • Firewalls und Intrusion Detection/Prevention Systems (IDS/IPS)
  • Abwehrmaßnahmen für Softwareentwicklung (z. B. Secure Coding)
  • Authentifizierungsmethoden (z. B. Mehrfaktorauthentifizierung)
  • Häufige Verschlüsselungstechniken
  • Sicherheitschecks von Computer und drahtlosen Netzen (WLAN)
  • Verschlüsselung informationstechnologischer Datenübertragungen und -speicherung
  • Sicherheitsanalysen in industriellen Steuerungssystemen (ICS) und SCADA
  • Lösungen für Sicherheitstechnik und Sicherungstechnik
  • Werkzeuge zur Unterstützung der Übertragung
  • Browser- und Computersicherheit für Nutzer
  • Systemsicherheit und Prävention technischer Netze
  • Leistungen zur Unternehmenssicherheit und Gefahrenabwehr
  • Konzepte, Techniken und Updates zur Softwaresicherheit von Programmen
  • Sicherheitsbetrachtungen und Dokumentation zur Prozesssicherheit
  • Anlagensicherheit und Arbeitssicherheit für Anlagen
  • Virensicherheit und Upgrade von Anti-Virus und Echtzeitschutz
  • Rechnersicherheit, Onlinesicherheit und Internetsicherheit, VPN für Verbindung und Transaktionen

Analytische Technik:

  • Überwachung und Analyse von Bedrohungslandschaften und Sicherheitstrends

Links: