Das IT-Problemmanagement ist ein wichtiger Aspekt des IT-Servicemanagements. Es zielt darauf ab, die Grundursachen wiederkehrender Ausfälle und Probleme in IT-Systemen und Anwendungen zu identifizieren und zu beheben. Dadurch sind IT-Systeme stabiler und verfügbarer, was Ausfälle reduziert. Zu den Schlüsselelementen eines effektiven Problemmanagements gehören:

  • Identifikation: Identifizieren und Erkennen wiederkehrender Probleme mit dem Ziel, sie zu beheben.
  • Untersuchung: Die Ursachen für Probleme zu identifizieren und die Verbindungen zwischen ihnen zu untersuchen.
  • Lösungsentwicklung: Erstellen neuer Lösungen, um wiederkehrende Probleme und Fehler zu beseitigen.
  • Umsetzung: Erstellen Sie einen Plan, um wiederkehrende Probleme und Unterbrechungen zu beseitigen.
  • Überwachung: Behalten Sie die Wirksamkeit jeder vorgeschlagenen Lösung im Auge und passen Sie sie bei Bedarf an.
  • Dokumentation: Informationen zu den Problemen und deren Lösungen werden dokumentiert.

Die Sicherstellung zuverlässiger und verfügbarer IT-Systeme und -Anwendungen erfordert ein kontinuierliches Problemmanagement. Dabei werden wiederkehrende Ursachen für Systemausfälle und Probleme identifiziert, systematisch analysiert und behoben. Dadurch können zukünftige Probleme minimiert oder sogar ganz beseitigt werden.